Pulverbeschichtungen
Heute werden unter Pulverlacken vorwiegend duroplastische Beschichtungspulver verstanden, die durch elektrostatisches Applizieren auf Oberflächen aufgetragen werden.
Heute werden unter Pulverlacken vorwiegend duroplastische Beschichtungspulver verstanden, die durch elektrostatisches Applizieren auf Oberflächen aufgetragen werden.
Über Jahrtausende waren natürliche Materialien die primären Werkstoffe der Menschen. Holz diente zum Haus- und Schiffbau, Flachs- und Hanffasern wurden zu Tauen und technischen Textilien wie Segeln und Getreidesäcken verarbeitet.
Durch eine Vernetzung des Polyethylens (PEX steht für cross-linked PE) kann aus dem thermoplastischen Werkstoff ein duroplastischer gemacht werden. Dieser kann bei deutlich höheren Betriebstemperaturen eingesetzt werden, hat bessere mechanische Eigenschaften, ist beständiger gegen organische Flüssigkeiten und erlaubt oft dünnere Wandstärken.
Für Kabel im Mittelspannungs (MV)- und Hochspannungs (HV)-Bereich ist die Kabelisolation innen und aussen von einer konzentrischen, halbleitenden Schicht umgeben.
Die peroxidisch vernetzten Kabelcompounds werden auch als PEX-a bezeichnet. Das Verfahren wurde in den 60erJahren patentiert und wird seither in der Kabelindustrie eingesetzt.
Die Werkstoffgruppe der Duroplaste, auch Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung nicht mehr verformt werden können. Sie stellen damit eine von drei Gruppen dar, nach der Polymere eingeteilt werden können.
Epoxid-Formmassen sind seit langem bekannt für ihre guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften sowie die exzellente Chemikalien- und Alterungsbeständigkeit.